Freunde der Nacht 2024
18 Jahre FdN
68 mal 200 +km
Freunde
der
Nacht
This is a drama - free Zone
cirka 13 935
Kilometer
in der Nacht

Idee und Umsetzung
Jürgen F.
Jürgen hat alles dabei
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Fazit trotzdem immer wieder Schön
Auch unter nicht ganz normalen Bedingungen, mit der richtigen Ausrüstung ,macht Radfahren Spaß
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Mit gleichgesinnten Radfreunden und Freundinnen und einer Portion Willenskraft und Kondition sind diese Herausforderungen und Erlebnisse der Pure-Spaß also Spaß-Pur

Unterwegs sind Pausen schön

FLEXIBILITÄT Wenn Du die Umstände nicht ändern kannst , so Ändere deine Perspektiven
BEGEISTERUNG Sei begeistert und Du wirst begeistern

Also gut gegessen haben wir schon Immer
Freunde
der
Nacht
Die Geister -Fahrt
Unheimliche Begegnungen Unterwegs



Wir haben es besser

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Bucher Höhlen
An der Westseite des Dillberges nahe Postbauer-Heng in der Oberpfalz im Landkreis Neumarkt liegen die Bucher Höhlen, auch Dillberghöhlen oder Silbersandhöhlen genannt. Sie stammen wahrscheinlich aus dem 17. Jahrhundert, wurden aber immer wieder einmal genutzt. Knechte und Tagelöhner gruben in Stollen nach feinkörnigem Sandstein. Im Gegensatz zu den gängigen oberirdischen Sandgruben, hat man den Silbersand früher unterirdisch abgebaut
Freunde
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Zur Wolfsgrube
Die Grube hat einen Durchmesser von etwa 3 Metern, ist 3 Meter tief und wurde 1637 errichtet. Sie wurde in mühevoller Handarbeit kreisrund in den Sandstein geschlagen und ist wahrscheinlich die noch besterhaltene in ganz Franken. Während der Kleinen Eiszeit um 1600 war die Wolfspopulation groß, und um Kühe und Schafe zu schützen, legten Bauern Wolfsgruben an. In der Mitte der Grube ragte ein Pfahl mit einem Podest, an dem ein lebender Köder festgebunden wurde. Die Grube wurde vollständig mit Reisig, Stroh und Laub bedeckt. Durch die Laute der Köder wurde der Wolf angelockt, brach dann ein und konnte sich nicht mehr selbst aus der tiefen Grube befreien. Zusätzlich im Boden verankerte spitze Pfähle verletzten oder töteten den hineingestürzten Wolf.
Lokal wird die Wolfsgrube auch Bärenloch genannt, obwohl sie nie den Zweck hatte, Bären darin zu fangen.


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Hesselberg 692 Höhe
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